Gedichte

 Das Sühnopfer

Im Himmel gab es einen Kampf,und dies ihr Menschen ist kein Krampf,denn der eine war voller Stolz, der andere aus besserem Holz.

Es ging dem Herrgott nicht aus dem Sinn, wie kriege ich meine Kinder hin. der Stolze sprach zu seinem Vater nun, lass nur mich es tun.

Ich will die Kinder die leben, die freie Entscheidung nehmen, es wird nicht eine Seele fehlen, geht aber nicht ohne Quälen.

Der Lohn o Vater, ich bin dein Sohn, und dies ist kein Hohn, Ehre ist nun mein Lohn.

Der andere sprach, o Vater mein, lasse mich es sein, denn ich will die Kinder dein, erlösen aus aller Pein.

Alle sollen frei entscheiden, ich will gerne für sie leiden, der Schmerz o vater der ist groß, ich weiß, es ist meine größte Not.

Ich möchte alle Kinder dein, aus der Knechtschaft des Teufels befrei´n, koste es auch den Tod, so bringe ich es ins rechte Lot.

Der Lohn o Vater mein, ist das alle Ehr sei dein, Der Vater sagt du Geliebter mein ,wjirst des Menschen Gebieter sein.

Gott schickte ihn nun auf erden, um Erlöser für alle zu werden, Er tat freudig seine Pflicht, und vergaß die Treue selbst am Kreuze nicht.

Nun ist das Licht auf Erden, der ihm glaubt ohne sich zu wehren, kann zum Engel Gottes werden, die Erhöhung sein, durch das Sühnopfer erst möglich sein.

Herbert Schönhalz, den 16.01.2018

 

 Der Weg zurück

Es gibt viele Straßen in der Welt, manche gut, andere schlecht bestellt. Auf den guten Straßen sollst du gehen, da wird glück und freude dich umwehen, denn it leichtem Schritt nimmst du deine große Liebe mit. Sei unbeschwert, denn du hast Glück, weil du den guten Weg  benützt. Da du dir Gutes vorgenommen, bist du weit vorangekommen. Vergiss die anderen menschen nicht die da müde steh´n am Wegesrand, und satrecken dir die hand entgegen, nimm sie an, es sei dein segen. Deine große Liebe zu Jesu Christ, dein wegweiser für die ewigkewit ist. Er hat´s getannfür diese Welt, sonst wär die Welt schlecht bestellt. Ein Opfer für Groß und Klein, damit die Menschen rein rein, auf dieser erde können sein.

Auf dem wege der so breit, man kann schauen ihn so weit, ist keiner auch ur hilfsbereit. Du sollst gehen Stück für Stück, Egoismus einen drückt. Man nimmt ihn so unbeschwert, weil Satan darauf schwört. Ach Mensch, der auf diesem Wege geht, weiß nicht, dass er einem Abgrund entgegen strebt. Dieser kommt unvorhergesehen, weil du die Lehre christi nicht gesehen. Du hast Glück, du kannst zurück, weil zum Glück und Segen, Christus kam, mit seinem tod, dir entgegen. Sei gfescheit und bereit, das Sühnopfer für dich geweiht. Nimm es an und danke ihm, für das, was er tat, auf dieser Welt vor Jahren, damit die Sündenschmerzen dich nicht plagen.

Werd ein Jünger Jesu Christ, weil auch dies´ne Hilfe ist. Durch das Wasser, welches ldich lässt leben, sollst du immer nach der Wahrheit streben, denn Wahrheit ist ein helles Lich t. Nehme die Rüstung Gottes an, dann wird dir Böses nicht getan. Höre auf den Heiligen Geist, der dich immer auf den rechten -wege weist. Vertraue Gott und dem Sohn, denn sie sind ohne Hohn. Sie lieben dich auf alle Zeit, geben dir zum Geleit, das größte Geschenk weit und breit. Dies ist Leben in der höchsten Herrlichkeit. Darum oh Mensch, sei nicht verrückt, geh den Weg zu ihm zurück, damit des Lebenslast nicht drückt. Du bist ein Kind von Gott alleinund kannst so wie er auch sein, in der Ewigkeit! Amen.

Herbert Schönhalz, den 13.03.2009


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