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 Das Versprechen!

Mensch, was ist ein Jahr?
Ist dir denn klar, was war vor einem Jahr?
Hast Du nicht so wie heut,
dich auf den Jahreswechsel gefreut!

Immer wieder zu der Zeit,
die Menschen sind dazu bereit,
zu versprechen viele Dinge,
so, als wenn es um ihr Leben ginge!

Die guten Vorsätze die sind da,
aber die Menschheit, dass ist klar,
sorgt für Abwechslung immerdar,
auch in diesem, neuen Jahr!

Oh Mensch, denke dran in deinem Leben,
die Versprechen die du dir und Anderen gegeben
nicht nur durch das Wort können leben,
sondern Tat und Handlung musst du geben!

Ich weiß ein Versprechen, dies ist schnell gegeben,
aber denke daran, wenn du in Glück willst leben,
musst du nach der Wahrheit streben,
Freude wird dich in den Himmel heben!

Denk daran, oh Mensch zu verzeihen,
denn auch du hast zu weilen
anderen Menschen mitzuteilen,
was du tust, nicht bei den Vorsätzen zu verweilen.

Mache deine Vorsätze wahr,
denn vorbei ist schnell das Jahr,
damit du zum Ende dann, auch wirklich sagen kannst,
ich hab`s getan was ich versprach, für´s neue Jahr!

Herbert Schönhalz  31.12.2001


Allein, muss das sein

Schritt für Schritt,
geht er dahin,
versunken tief in den Gedanken,
das Leben wies ihn in seine Schranken.

Was hab ich getan,
was hab ich gemacht,
das das Herz nicht mehr lacht,
es war so schön bei Tag und Nacht.

Warum muss man wieder gehen,
man kann es kaum verstehen,
alles in der Welt herum,
nimmt mein Dasein für krumm.

Alles macht er für Gott und den Menschen,
kein Lob möchte er,
nein, er möcht sprechen,
sein Geist befreien.

Hört denn keiner,
hört keiner das Rufen,
möchte suchen und finden
auch für mein Wohlbefinden.

Will auch Tragen des anderen Last
und dieses tun auch ohne Hast,
weil dieser Mensch neben mir,
gehört zu mir.

Nur weil gesucht Bruder und Schwester,
der Ring der Abweisung wurde fester,
weil er wollte Sprechen über sein Leid
und seelisch Gebrechen

Die Menschheit oh Graus,
sie lässt kein nach Haus,
sie ist nicht bedacht, was Mensch
und Seele daraus macht.

Er liebt und ist doch allein,
einsam geht er Schritt für Schritt,
nimmt die trüben Gedanken mit,
muss das sein?

Sind wir füreinander da,
ist Liebe für alle Menschen da,
denn Frohsinn und das Glücklichsein,
lässt keinen Menschen, auf Dauer allein.

Herbert Schönhalz 04.02.2009


Der Mond

Der Mond scheint silberhell,
ist der Nacht Lichterquell,
er ist mal Sichel und dann rund,
er ist nicht da, jede Stund.

Er ist nicht alleine,
denn in seinem Scheine,
leuchten Sterne am Firmament.
Sie funkeln mal hier und dann mal da.

Die Menschen die Neugier plagt,
was Mond und Sterne ihm wohl sagt,
In Gedanken sind sie im Scheine
und jeder wünscht sich das Seine.

Er der Mond ist ein Trabant,
der dem Wasser befiehlt rasant,
Ebbe und Flut  in seiner Hand.

Er bleibt nicht stehn,
auch die Sternbilder vergehn,

Alles entspricht der Natur,
er hält sich auch nicht an die Uhr.

Ja, man schlich sich auf seine Spur,
mit Raketen auf seinem Flur,
man war bei ihm, nahm Steine mit
und diese pur.

Alle die bei ihm gewesen,
haben in seinem Gesicht gelesen,
und haben mit Verstand gewusst,
er macht uns keinen Frust.

Ihn sieht man auch bei Tageslicht,
manchmal er das Sonnenlicht erlischt,
als schwarze Scheibe sagt er stur,
ihr braucht mich fest in eurem Leben,
ohne mich würd ihr ja Schaden nehmen.

Lieber Mond, du hast recht,
denn es ist gewiss,
ohne dich wär es nichts.
Es ist schön, dass du bist!

Herbert Schönhalz 29.01.2009


Der Tod  

Ist ein finstrer Gesell?
In Wirklichkeit macht er es hell,
denn mit dem Leben,
ist uns auch der Tod gegeben.

Der Mensch, er trauert um die Toten,
doch Gott hat in seiner Güte geboten,
dass die Menschen auferstehn,
um in sein Reich zu gehn.

Möglich wurde es durch Jesu Christ,
der als Mensch gestorben ist.
Durch das Sterben des Gottes Sohn,
ward die Auferstehung, uns als Lohn.

Dies  ist doch Beweis,
das Gott und Vater in seiner Güte,
uns liebt für alle Zeit,
den Himmel stellt er uns bereit.

Wir müssen tun noch einige Dinge,
damit wir im seinem Sinne,
die Arbeit in den Tempeln tun
und die Vorfahren können ruhn.

Sind wir fleißig in den Geboten,
die uns hat der Herr geboten,
haben wir die große Chance,
nicht zu sterben, er sagt es lange.

Sind wir rechtschaffen alle Tage,
ist der Tod uns keine Plage.
Sicher, fällt der Abschied schwer,
denn der Platz des Menschen, ist nun leer.

Weinen wir aus Herzens Not
und das Herz zu brechen droht,
kommen wir doch zum Licht,
denn die Gehen, weinen nicht.

Ich glaube, das der Tod, uns holt,
weil es ihm, Gott gebot,
denn nur er hat diese Macht zu holen,
denn Seligkeit ist uns empfohlen.

Aus diesem Grunde, ihr Menschen schaut,
habt ihr doch auf Gott vertraut,
wird er uns helfen alle Tage,
dann ist der Tod, auch keine Plage.

H. Schönhalz 04.11.2000


Die Jahreszeiten

Es war sonnenklar und kalt, der Wind pfiff durch den Fensterspalt. Das Umfeld wurde grau und grauer, schließlich ward ein Schneeschauer. Die Flocken so weiß und rein, deckten das Umfeld sauber ein. Sie die Flocken hüpften rund herum, sie wussten genau was ist zu tun.
Sie gaben alle eine Chance, die Natur war auch nicht bange, denn unter der weißen Decke fein, spann der Frühling auch sein, Sein.

 
Als der März nun ins Land gegangen, die Vöglein nun ihr Liedchen sangen, der Bauer seinen Pflug benutzt und damit die Erdscholle putzt, sind sie glücklich groß und klein, denn der Sonnenstrahl dringt tief ins Herz hinein. Auch die Knospen wenn auch kläglich sprossten in der Zeit auch stetig  zu einer wunderschönen Blüte hin. Ringsherum das ist klar der Frühling ist nun wieder da.

Aus den Blüten wurden Früchte, alle tummelten sich im Sonnenlichte, ob der Vögel oder Insekten sich all in der Natur sich stärkten. Schmetterlinge kunterbunt im zarten Winde sich ergötzen, die Vögel nach Insekten lechzten, damit ihre Kleinen sich können stärken, damit die Weltenordnung auch verbleibe, Mensch und Tier ist es bewusst, wozu der Sommer uns auch nutzt.

Sicherlich gab es auch Hundstage, wo die Sonne uns zur Plage. Nicht nur die Natur alleine, ist durch den Zeitenplan, geprüft, in seiner Stärke. Nun werden die Tage auch wieder kürzer, der Strahl der Sonne hat noch seine Würze, denn es lässt leuchten der Blätterschar von grün auf goldiger Farbenpracht, wie es nur der Herbst auch macht. In diesen Tagen wird auch manches Mal  durch Raureif die Natur verschönert, weil die Bäume ihre Pracht verloren, aber nur weil sie im nächsten Jahr durch ihre Kraft, ein neues Wunder wird vollbracht.

Und nun sitzt man wieder hinterm Fenster, schaut den Flocken nach, die so weiß, und fragt sich, was sie sich wohl erzählen, wenn sie so langsam auf die Erde schweben. Decken all das Schwarze zu, mit einem weißen sanften Tuch. Es ist so rein und so weiß, so Unschuldig und so klar, wie das Menschenkind es war. Dieses Kind spürt und versteht des Windes Pfiff, welches durch den Fensterritz zu ihm spricht. Dieses Verstehen, der Jahreszeiten  formten einen Satz der in unsere Welt nun passt und der da sagt: „Liebe Mutter und Vater mein, lass mich auf Erden glücklich sein“.

Herbert Schönhalz 17.02.2009


Der Weg zurück

Es gibt viele Straßen in der Welt, manche gut, andere schlecht bestellt. Auf den guten Straßen sollst du gehen, da wird Glück und Freude dich umwehen, denn mit leichtem Schritt nimmst du deine große Liebe mit. Sei unbeschwert, denn du hast Glück, weil du den guten Weg benützt. Da du dir Gutes vorgenommen, bist du weit vorangekommen. Vergiss die andern Menschen nicht, die da müde stehn am Wegesrand, und strecken dir die Hand entgegen, nimm sie an, es ist dein Segen. Deine große Liebe Jesu Christ, dein Wegweiser für die Ewigkeit ist. Er hat`s  getan für diese Welt, es sonst für sie schlecht bestellt. Ein Opfer für Groß und Klein, damit die Menschen rein, auf dieser Erde können sein.

Auf dem Weg der so breit, man kann schauen ihn so weit, ist keiner auch nur hilfsbereit. Du sollst gehen Stück für Stück, Egoismus einen drückt. Man nimmt ihn so unbeschwert, weil Satan darauf schwört. Ach Mensch, der auf diesem Wege geht, weiß nicht, dass er einem Abgrund entgegen strebt. Dieser kommt unvorhergesehen, weil du die Lehre Christ nicht gesehen. Du hast Glück, du kannst zurück, weil zum Glück und Segen, Christus kam, mit seinem Tod, dir entgegen. Sei gescheit und bereit, das Sühnopfer für dich geweiht. Nimm es an und danke ihm, für das was er tat, auf dieser Welt vor Jahren, damit die Sündenschmerzen dich nicht plagen.

Werd ein Jünger Jesus Christ, weil auch dies `ne Hilfe ist. Durch das Wasser, welches dich lässt leben, sollst du immer nach der Wahrheit streben, denn Wahrheit ist ein helles Licht. Nehme die Rüstung Gottes an, dann wird dir Böses nicht getan. Höre auf den Heilgen Geist, der dich immer auf dem rechten Wege weist. Vertraue Gott und den Sohn, denn sie sind ohne Hohn. Sie lieben dich  auf allezeit, geben dir zum Geleit, das größte Geschenk weit und breit. Dieses ist Leben in der höchsten Herrlichkeit. Darum oh Mensch, sei nicht verrückt, geh den Weg zu ihm zurück, damit des Lebenslast dich nicht so drückt. Du bist ein Kind von Gott allein und du kannst so wie er auch sein, in der Ewigkeit! „Amen.“

Herbert Schönhalz: 18.03.2009


Der Wind

Immer geht er still und leise,
flüsternd singt er seine Weise.
Springt hin und her geschwind,
benimmt sich wie ein fröhlich Kind.

Er schaut sich jeden Menschen an,
macht mit ihm, was er kann,
Schirm Hut und Mütze fordert dann,
da geht er mit Freude dran.

Du hast gefegt und gekehrt,
er sich daran gar nicht schert,
ganz unbeschwert, nimmt er dir den Dreck,
dir von der Schaufel kehrt,

Manchmal ist er voller Wut,
plötzlich wild nun pusten tut,
und in seinem Übermut,
alles, nur nichts Gutes tut.

Meistens er lustig ist,
schadet uns auch nicht,
Sand und Blätter treibt der Wicht,
wenn möglich ist, dir in`s Gesicht.

Die Natur und seine Gaben,
sich an seinem Luftzug laben,
denn Pollen fliegen hin geschwind,
dahin, wo die Natur neu beginnt.

Der Wind, der Wind und dies ist wahr,
macht den Himmel rein und klar,
Insekten und die Vogelschar,
sind einander für sich da,
lassen wiegen sich im Winde,
hin und her geht es geschwinde.

Manchmal pfeift und heulend,
Bäume beugend,
ja, bis zum Bruch,
weil es in der Natur so sein muss.

Liebe Menschen groß und klein,
lasst den Wind auch Wind nur sein,
denn in seinem Mäntelein,
hüllt er uns alle, freudig ein.

 Herbert Schönhalz: 16.03.2009


Die Liebe

Wolken ziehn dahin,
der Himmel ist verhangen,
sowie das Herz was unverstanden.
Wo ist sie, die Liebe?

Die Gedanken kreisen
und versuchen zu verstehen,
was, da ist geschehen.
Wo ist sie, die Liebe?

Die Gefühle sie schwanken,
wie die Bäume im Sturm
und drohen zu brechen.
Wo ist sie, die Liebe?

Die Bäume im Herbst,
sie sind ohne Saft;
wie gleich dem Herz.
Wo ist sie, die Liebe?

Der Wind umspielt den brennenden Kopf,
er kühlt das Gesicht
und trocknet die Tränen.
Wo ist sie, die Liebe?

Jahre vergehen
und es ist zu verstehn,
die Tränen versiegen.
Wo ist sie, die Liebe?

Das Suchen ging weiter
und man hat sich betrogen,
man hat nur das Herz belogen.
Wo ist sie, die Liebe?

Jetzt, welch ein Glück,
das Herz schlägt wie verrückt,
die Gedanken sind voller Glück.
Da ist sie wieder, die ewige Liebe!

Es ist schön in die Augen zu schaun,
das Antlitz man kennt in einem Traum,
all das Glück auf dem man kann baun.
Da ist sie wieder, die ewige Liebe! 

Aber siehe, es war kurz das Glück
die Geliebte ist weit entrückt,
sie kann nicht erwidern, die Liebe sein,
er muss seine Liebe, tragen allein.

Ach Liebe, was bist du grausam all Zeit,
das Herz voll Kummer
und Schmerzen schreit,
die Liebe geht mit, ins dunkle Grab! 

Die Erde sie prasselt, auf ihn nieder,
die Menschen sie singen fromme Lieder,
keiner wusste von seiner tiefen Liebe,
die tief in seinem Herzen saß!

Herbert Schönhalz                                                             09.01.2009